Das Westernreiten in Reitställen in Hamburg und dem Umland von Hamburg

Westernreiten ist eine Sportart, die sich an die Reitweise der amerikanischen Cowboys anlehnt. Die Zügelhaltung beim Westernreiten unterscheidet sich von der englischen Reitweise, wie man, die in Europa bekanntere Form des Reitens nennt. Um mindestens eine Hand für das Lasso frei zu haben, halten Cowboys die Zügel zumeist mit einer Hand. Wer es mag, kann mit Cowboyhut, in Jeans und mit Cowboystiefeln durch Hamburg reiten. In Amerika ist das die gängige Reiterkleidung – hier in Hamburg benötigt man ein bisschen Mut. Tun Sie es einfach, wenn Sie mögen, es passt zu Ihrem Sport.

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Eine spezielle Ausrüstung und vornehmliche Techniken des Westernreitens

Westernreiter bevorzugen bequeme Ledersättel, die am Rand hochgezogener sind als herkömmliche Sättel, zudem ist die Sitzfläche breiter. Diese Art des Sattelbaues sorgt für ein besonders bequemes Sitzgefühl. Die Steigbügel werden beim Westernreiten anders eingestellt, sie hängen länger hinunter als die üblichen Bügel, die im europäischen Reitsport gängig sind. Die Zügel werden von den Reitern eher lose und häufig mit nur einer Hand gehalten. Nicht immer wird für das Westernreiten ein Pferd mit Mundstück aufgezäumt, viele Westernreiter bevorzugen halfterähnliche Aufzäumungen, um das Maul ihres Pferdes nicht zu beanspruchen. Im Turniersport werden jedoch spezielle Trensen mit Gebissstücken gefordert. Ein Beispiel dafür ist das Curb Bit. Beim Westernreiten werden die Pferde fast ausschließlich über Schenkelhilfen angetrieben, so dass es durchaus möglich ist, und sinnvoll sein kann, ein Westernpferd ohne Zaumzeug zu reiten.