Beschreibung

 

 


 

 

Peer-Mobil

Pferdetransport-Service

 

www.peermobil-pferdetransport.de

 

Wer uns bucht, bucht ein Tiertransportunternehmen, welches...

 

... absolut fair zum Pferd ist

... gewaltfrei verlädt

... Eure Pferde via Kamera beobachtet

... wo auch kleine Fahrgäste vernünftig fahren

... Alternativen anbietet

... Individuelle Preise anbietet

... geprüft und legal unterwegs ist

... in DK, NL, B und ganz Deutschland fährt

... im Taxi oder Transport unterwegs ist

... wo das Personal geprüft ist

... die Chefin eine angehenden Trainerin ist

... ein Frauenpowerunternehmen ist

... wo nicht nur gefahren wird, wir kümmern uns

... Service für Mensch & Pferd anbietet

... Besitzernah ist

... keine Sammeltransporte fährt

... in umger. Anhängern fährt, bis 3,5T

 

Neugierig?

Dann lernt uns kennen. Wir sind anders, als die "Grossen",

wir sind Peer-Mobil Pferdetransport-Service

www.peermobil-pferdetransport.de

 

 

Preise

 

Wir berechnen Euch Individualpreise aus. Einen festen Preis gibt es nicht, da Eure Pferde alle verschieden und einmalig sind.

Hierbei beachten wir die Größe der Pferde und den TransportKM. 

Um den optimalen Preis Eurer Pferde zu ermitteln besucht unsere Homepage und schickt uns eine Anfrage.


Wir freuen Uns auf Euch :-)

 

 

Kontaktdaten

Peer-Mobil-pferdetransport-Service

Frau Sabine

Wir fahren ab Schleswig-Holstein oder Göttinger Land zu Euch

Aktuelles

19.09.2016

Transport im Göttinger Land 


Immer öfter fahren wir im Umland von Göttingen, Kassel, Hannover.

So auch für den 30 Jahre alten Wallach. Ihn holten wir im niedersächsischen Marxen ab, um mit ihm nach Krebeck zu fahren.

Da wir ihn zeitig abholen sollten, fuhren wir bereits um 6 Uhr bei Minus 5 Grad los. 

Bei sonnigen, 4 Grad kamen wir in Marxen an, der verladefromme Wallach war fix auf dem Anhänger und los ging die Fahrt.

Mit der ganzen Kraft der Sonne und bei blauem Himmel kamen wir ohne große Verzögerung in Krebeck an. Dank unserem Navi wurden wir durch den Vorharz geführt (Nörthen, Reyershausen, Billingshausen, Holzerode usw), dabei gab einen viel einfacheren Weg nach Krebeck. 

Die Strecke ist zuvor zwar geplant, aber das Navi ist manchmal doch sehr speziell.

Der Wallach kam gut an seinem Zielort an.

Wir haben eine zufriedene Besitzerin und ein gelassenes Islandpferd hinterlassen.


Alles Gute und danke für das Vertrauen.

Team PM

19.09.2016

Ole und seine Freundin Violetta waren unsere Gäste ins Schleswig-Holsteinische Kuden.

Die Besitzerin erzählt, dass der Ole nur Rückwärts auf den Anhänger geht und dass sie bereits viele Stunden vor den Anhängern verbracht haben, sollte er transportiert werden.

Ich war also sehr gespannt. Zu zweit eingeplant und dann doch alleine (wg. Krankheit) ging es zum Abholort, wo ich auf die doch sehr aufgeregte Besitzerin traf. Sie war so aufgeregt, dass sie kaum geschlafen hatte. 

Sie erzählte von ihrem Wallach, der ein herzensgutes Pferd sei, aber absolut nicht gerne auf einen Anhänger geht.

Ich half ihr beim Aufhalten und nahm den Wallach.

Zugleich ging Violetta hinter uns. 

Wie erwartet zögerte Ole und wir ließen der Stute den Vortritt.

Nun war Ole drann. Neugierig trat er an die Rampe. Er verstand schnell die positive Bestärkung und schnell war er oben. Als ich jedoch die Bruststange bewegte, um unterdurch zu gelangen, machte er sich klein und ging zackig aus dem Hänger. 

Das Geräusch war ihm zuviel. 

Also begannen wir von vorne. Wir tauschten, die Besitzerin nahm Ole und ich stand hinter ihm. Zusammen mit der Besitzerin und der Belohnung war Ole oben. Während er frass, schloss ich die Stange und Rampe, als nächstes kontrollierte ich die Anbindung und sein Halfter.

Die Besitzerin hat ganz toll mitgearbeitet, obwohl sie so ängstlich war. Als Team bewegten wir den Ole, freiwillig auf den Anhänger zu gehen.

Die Fahrt verlief problemlos.

Vielen Dank für das Vertrauen. 

Team PM


19.09.2016

Das ist Anadin, der 21 Jahre alte Haflinger und

war unser Fahrgast im Raum Kiel.

Die Besitzerin buchte uns, da sie um Verladetraining bat.


Das Pferd sei schon seit fast 20 Jahren in ihrem Besitzt und ging immer gut auf einen Anhänger, bis sie eines Tages einen Stellwechsel vollzog. Die damaligen "Helfer" waren der Meinung, dass ein Pferd zackig, zackig auf einen Anhänger musste. Er hatte dabei massiven Druck erleben müssen. Unter anderem auch mit Mistgabeln, Trecker mit Heuballen, die zum Schieben benutzt wurden, Longen und Gerten.


Der Besitzerin treibt es heute noch Tränen in die Augen. Sie war wie gelähmt, sagt sie. Alle wussten es besser. 

Seitdem setzt sie sich für ihr Pferd ein und hat es geschafft, dass er in einen Anhänger einsteigt. Jedoch steigt er nur am Stall ein. An Fremdorten jedoch, bekommt Anadin Angst.

Sie lief daher schon mehrere Km zu Fuß zurück. 


Anadin hat massive Angst, sobald jemand hinter ihm steht, er macht dicht, zieht die Kuppe, Flanken und den Schweif ein. Er beginnt zu schwitzen und verkrampft das Maul.


Ich bin zu den zweien gefahren, habe mir erstmal ein ganzheitliches Bild gemacht und habe angefangen mit ihm zu üben. 

Anadin benötigt sehr viel Ruhe, Zeit und ruhige Bewegungen der helfenden Person.

Anadin hat inzwischen soviel Vertrauen, dass er vor Kurzem zu einem Ausritt gefahren wurde und wieder einstieg.

Wir sind schon soweit, dass auch jemand hinten bei ihm stehen darf. Die letzte Verladung verlief so gut, dass er in 10 Minuten auf dem Anhänger war.


Nun liegt das Ziel darin, dass er auch in seinem Anhänger wieder an Fremdorten einsteigt. Ohne Angst. 


Es ist schön zu sehen, wie er sich entwickelte und die Besitzerin kooperativ ist.

Freue mich auf ein neues Training.


Eure Sabine


Einiges aus dem Alltag, was wir so erleben

19.09.2016

Reif für die Insel   


Wir haben erneut die nordfrisischen Inseln befahren.

Der Fahrgast war eine sehr freundliche Islandstute.

Die Besitzerin kontaktierte uns recht spontan per Telefon und fragte, ob wir die Inseln befahren.

Nach einem Datenaustausch wurde der Transport geplant und ein Platz auf der Fähre nach Föhr gebucht.

Da die Besitzerin mitfahren wollte, entsprachen wir ihr dem Wunsch und holten diese morgens in Dabebüll am Hafen ab.

Gemeinsam ging es zum 3,5 Std entfernten Abholort. 

Nach kurzer und kostenloser Wartezeit, in der die Kundin die Übernahme des Pferdes regelte, bestieg die Stute den Anhänger. 

Für die Überfahrt wurde die Trennwand zur Sicherheit des Pferdes entfernt.

Auf der Fähre empfand unser Fahrgast Stress, da es leichten Wellengang gab. Wir ließen die Stute nicht alleine und Kraulen sie, ausserdem bekam sie Bachblüten. Die Kombination aus beidem beruhigte die Stute sehr.

Nach 40 Min erreichten wir die Insel und erreichten nach 2 km den Zielort.


Nach einem freundlichen Empfang verließ uns unser Gast, wir reinigen den Anhänger und verabschiedeten uns.

2 Std später erreichten wir das Festland.


Vielen Dank für das Vertrauen und diesen freundlichen Fahrgast 


Team PM